Laut aktuellem Gender Intelligence Report spielen Vorurteile wie die «Maybe-Baby»-Bias oder die Tatsache, dass Männer nach Potenzial und Frauen eher nach bisherigen Leistungen beurteilt werden, eine wichtige Rolle.
Gewusst? Lediglich 4% aller 2022 beförderten Frauen oder Männer arbeiten unter 80%. Das aktuelle Schweizer Karrieremodell ist somit noch in den 50ern steckengeblieben.